Das zweite Trekking hatte eine weitere Hauptattraktion des Nationalparks “Los Glaciares” als Ziel: den Berg “Fitz Roy”. Dieser 3.406 Meter hohe Granit-Berg in den Anden gilt aufgrund seiner Form und des unberechenbaren Wetters als einer der am schwersten besteigbaren Berge der Welt. Unser Trekking sollte bis zu einem See am Berg fuehren.

Startpunkt.

Das Wetter schien auf unserer Seite zu sein.

Das Ziel fest vor Augen. Und wieder feinstes Herbstwetter in Patagonien.

Das Wasser im Nationalpark ist so sauber, dass man es trinken kann.

Der letzte Teil des Weges bestand aus einem auesserst steilen Aufstieg.

Der Blick auf den zurueckgelegten Weg. Und dann war es soweit:

So wolkenfrei ist der Gipfel selten zu sehen.

Zu Fusse des Bergsees.

Blick in die Nachbarschlucht.

Und wieder ein Gletscher.

Zum Abschluss hat Mount Fitz Roy noch einmal die Wolkenproduktion angeworfen und ein riesiger Condor hat uns mehrmals umkreist.

Es wurde Zeit, den Rueckweg anzutreten.

Damit neigten sich meine Tage in Patagonien dem Ende zu. Omar ist nach Chile weiter gereist. Ich hatte bereits einen Flug von El Calafate nach Buenos Aires gebucht.