Endlich wieder frische Luft! Die ueber 200 Wasserfaelle befinden sich direkt an der Grenze von Argentinien, Paraguay und Brasilien. Am naechsten kommt man diesen auf der argentinischen Seite. Gebucht hatte ich einen Jeepausflug ans Wasser, ein Boot unter die Wasserfaelle und einen Eco-Boot-Trip. Das Boot unter die Wasserfaelle war das Einzige, was sein Geld wert war. Ansonsten ist die Naturkulisse auch mit den grossen Besuchermassen sehr beeindruckend. Auf dem Bootstrip hatte ich den Muenchner Bastian kennen gelernt, der im einzigen Hotel innerhalb des Naturparks wohnte. Das war angesichts der Tatsache, dass man unter den Wasserfaellen komplett nass wurde, sehr hilfreich. Am Hotelpool liess es sich standesgemaess wieder trocknen.
Auf dem Weg zur Dusche unter den Iguazu Wasserfaellen.
Und rein!
Danach gings zuerst zur Trockenpause an den Hotelpool und dann weiter zu Fuss auf Erkundungstour.
Man kann den Faellen auch zu Fuss sehr nahe kommen.
Regenbogen.
Neben den Wasserfaellen gab es auch jede Menge Schmetterlinge und einige andere Tiere zu sehen.
Abschliessend gab es eine finale Dusche bei der Besichtigung der Diablo Falls Iguazu.
Bei den nachfolgenden Aufnahmen habe ich das Leben meiner Kamera riskiert.
Das aufgewirbelte Wasser und der boeige Wind haben es fast unmoeglich gemacht, Fotos zu schiessen.
Nach Iguazu ging es in einem 18 Stunden Flug Marathon von der brasilianischen Seite Foz do Iguazu zuerst nach Sao Paulo, dann mit einem zweiten Flug nach Lima, wo ich nach weiteren Wartestunden den finalen dritten Flug nach Cusco genommen habe.
Goodbye Argentina!