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Worldtour

2010 - 2011

Blog über meine Weltreise. 1 Jahr. Stationen: Südostasien, Australien, Neuseeland, Südamerika, Zentralamerika, Nordamerika & Europa. Viel Spaß beim Mitreisen! :)

USA – San Francisco

USA - Teil 1 Posted on Tue, August 23, 2011 06:40:09

Den Weg nach San Francisco
teilten wir auf zwei Tage auf. Unterwegs machten wir diverse Stops
und fuhren unter anderem auf dem Highway Number 1. Dieser weckte bei
mir Erinnerungen an die Great Ocean Road in Australien.

Ein Strandabschnitt mit
Seeloewen in freier Natur.

Briefkaesten mit
Meerblick. Leute, die verstreut in der Gegend wohnen, holen hier
konzentriert Ihre Post ab. Sehr idyllischer Anblick.

Angekommen in San
Francisco checkten wir diesmal in ein Hostel direkt in der City ein.

Blick von aussen und von innen.

Im Hostel hatte man uns
von einem Strassenfest in Haight Ashbury erzaehlt. Dieses
Szeneviertel von San Francisco ist besonders in den 60ern und 70ern
durch seine Hippie Kultur bekannt geworden. Unter anderem hat hier auch die Musikerin Janis Joplin gewohnt.

Es war eine Menge los und
wir starteten mit einer frisch gepressten Limonade.

Gefolgt von Leckereien
diverser Art.

Buntes Volk, viel zu sehen und zu hoeren.

Eine Band hinter Gittern.

Nachfolgend noch ein paar
generelle Eindruecke San Franciscos.

Eines der Wahrzeichen der
Stadt, die Cable Cars, welche wie es der Name schon sagt, von Kabeln
gezogen werden. Mit etwas Glueck kann man aussen stehen und den
Fahrtwind geniessen.

Hier gibt es wie in jeder
Grossstadt in den USA verschiedene Viertel von ethnischen Gruppen.
Chinatown ist dabei meistens eines der groesseren und oft bunten
Vierteln mit vielen guenstigen Restaurants.

Manchmal begegnen einem auch neue Geschaeftskonzepte. So wie dieser offene offene
Strassenstand, in dem es Bilder+Rahmen sowie asiatische
Erotikheftchen zu kaufen gab. Anscheinend ein asiatischer Renner ;).

Da sich das Wetter wegen
unseres Besuchs die ganze Zeit von seiner besten Seite zeigte, war
auch DIE Bruecke San Franciscos wolkenfrei zu geniessen.

Vergeblicher Versuch,
die Bruecke zum schwingen zu bringen.

Die Golden Gate Bridge in
voller Pracht…

Blick auf San Francisco
von der Bruecke aus.

Die weltberuehmte
Gefaengnisinsel Alcatraz in Sichtweite.

Nach vier Tagen San Fran
ging es weg von der Kueste Richtung Landesinnere. 1. Ziel Yosemite
Nationalopark.



USA – Los Angeles

USA - Teil 1 Posted on Tue, August 23, 2011 03:11:14

Die zweite Station in den USA hiess Los Angeles.

Hier habe ich auch zum ersten Mal Besuch von einem Freund aus
der Heimat bekommen: Benni von der sagenumwobenen Muenstercrew war fuer
einen dreiwoechigen Roadtrip angereist. Am Flughafen hatte ich
Konkurrenz bekommen: ein anderer Herr wartete mit einem Schild bewaffnet
auch auf ihn.

Der Fremde blieb jedoch ohne Erfolg und Benni entschied sich fuer den richtigen Freund.

Freudiges Wiedersehen im achten Monat meiner Weltreise.

Nachdem
wir unseren Mietwagen abgeholt und im Motel eingecheckt hatten, ging es
in den darauf folgenden Tagen zu einem straffen Sightseeingprogramm.

DAS Wahrzeichen der Stadt.

Der Walk of Fame.

Straight up or on the
rocks Herr Hasselhoff?

Homage an Familie Simpson.

Hart aber herzlich.

Die beruehmten Finger- und
Fussabdruecke vorm Filmpremierentheater Chinese Theater. Kleine
Haende hat der Herr Willis.

Der Besuch der Universal
Studios durfte natuerlich nicht fehlen (auch wenn ich kein
grosser Fan von Freizeitparks bin).

Mein persoenliches
Park-Highlight war das Treffen mit Homer vor dem Kwik-E-Mart.

Danach ins Krustyland.

Zum Abschluss ein Bier in
Moe’s Taverne. 😉

L.A. ist ein
Paradebeispiel fuer die Wichtigkeit eines Autos in den USA. Der
oeffentliche Nahverkehr ist schlecht bis nicht existent und die Stadt
ist so riesig, dass man unmoeglich zu Fuss weiter kommt. Ein weiterer
Vorteil bestand darin, den Wagen fuer eine semiprofessionelle
Paparazzi Tour durch Beverly Hills einzusetzen. Zudem stand noch die
Shoppingmeile Rodeo Drive und generelles Cruisen durch die City auf
dem Programm.

Unser SUV.

Nette Wohngegend in Los
Angeles.

Das Land der unbegrenzten
Palmen.

Eine nette Rooftop Bar in Downtown L.A. durften wir uns natuerlich auch nicht entgehen
lassen.

Von unten.

Von oben.

Coole Kulisse bei Tag… und bei Nacht.

Am letzten Tag in L.A.
haben wir der weltgroessten “Art in the Streets” Ausstellung
einen Besuch abgestattet.

Hier drehte sich
erwartungsgemaess viel um Graffiti.

Abgesehen davon kamen auch
andere Formen von Strassenkunst nicht zu kurz.

Mit kurzem Zwischenstopp
am Santa Monica Beach ging es dann Richtung San
Francisco.

Es war gut, Los Angeles
gesehen zu haben. Mein Favorit wird es aber definitiv nicht werden.



USA – Miami

USA - Teil 1 Posted on Tue, August 23, 2011 03:08:15

Estados Unidos de América – Miami bit::.
Cancun – Miami hoert sich
nach Partyhopping an. Wer den “Mexico – Teil 1” Part gelesen hat, wird
wissen, dass dies nur bedingt zutrifft. Durch das heisse Wetter auf
Yucatan hatte ich mich dummerweise nur leicht bekleidet ins Flugzeug
begeben. Im Miami war es zwar auch sehr warm, nur auf dem Weg dahin war
es inklusive Shuttlebus extrem klimaanlagenkalt. Das Ende vom Lied war
eine Erkaeltung zum Start in den USA. Das sollte mich aber trotzdem
nicht davon abhalten, das zu tun, was jeder in Miami tut – Party machen.

Das
Hostel (Bild Einganshalle) lag extrem gut in Miami Beach, nur zwei
Strassen vom Strand entfernt und hatte neben guten Unterkuenften auch
Fruehstueck, Mittag und Abendessen inklusive. Eine absolute Ausnahme.
Zudem war man sehr bemueht alle Gaeste zu Parties & in diverse Clubs
zu bringen.

Daher
konnte ich mich auch nicht dagegen wehren zwei Stunden nach meiner
Ankunft in eine Limousine zu steigen, um im Mansion zu feiern. Die
naechsten Abende ging die Party weiter, wobei diverse Bars und Clubs
getestet wurden. Fazit: hier wird auch nur mit Wasser gekocht.

World
famous Nikki Beach in Miami hat mich weder tags- noch nachtsueber
umgehauen. Dafuer war der normale Strand nur 5 Minuten zu Fuss entfernt
und sehr liegetauglich. 🙂

Der Blick nach rechts und links.

Bischen algig, ansonsten gut!

Im Hostel habe ich die beiden Englaender Chris & Matt kennen gelernt. Sie waren auf einer dreimonatigen USA Tour.

Matt, Chris und meine Wenigkeit am Ocean Drive.

Freak mit Moped.

Miami Vice Hotel.

Das Bild musste ich bei meinem US Start einfach machen.

Am Strand gab es an einem Tag einen Hoellenlaerm, der sich bei naeherer Betrachtung als folgendes heraus stellte:

Ein Speedbootrennen direkt hinter der Schwimmzone. Megalaut und von Hubschraubern verfolgt.

Die Boote waren so schnell, dass man sie kaum fotografieren konnte.

Sehr viel mehr ist bei der einen Woche Miami auch nicht passiert. Es ging weiter per Flug nach Los Angeles.