Die zweite Station in den USA hiess Los Angeles.

Hier habe ich auch zum ersten Mal Besuch von einem Freund aus
der Heimat bekommen: Benni von der sagenumwobenen Muenstercrew war fuer
einen dreiwoechigen Roadtrip angereist. Am Flughafen hatte ich
Konkurrenz bekommen: ein anderer Herr wartete mit einem Schild bewaffnet
auch auf ihn.

Der Fremde blieb jedoch ohne Erfolg und Benni entschied sich fuer den richtigen Freund.

Freudiges Wiedersehen im achten Monat meiner Weltreise.

Nachdem
wir unseren Mietwagen abgeholt und im Motel eingecheckt hatten, ging es
in den darauf folgenden Tagen zu einem straffen Sightseeingprogramm.

DAS Wahrzeichen der Stadt.

Der Walk of Fame.

Straight up or on the
rocks Herr Hasselhoff?

Homage an Familie Simpson.

Hart aber herzlich.

Die beruehmten Finger- und
Fussabdruecke vorm Filmpremierentheater Chinese Theater. Kleine
Haende hat der Herr Willis.

Der Besuch der Universal
Studios durfte natuerlich nicht fehlen (auch wenn ich kein
grosser Fan von Freizeitparks bin).

Mein persoenliches
Park-Highlight war das Treffen mit Homer vor dem Kwik-E-Mart.

Danach ins Krustyland.

Zum Abschluss ein Bier in
Moe’s Taverne. 😉

L.A. ist ein
Paradebeispiel fuer die Wichtigkeit eines Autos in den USA. Der
oeffentliche Nahverkehr ist schlecht bis nicht existent und die Stadt
ist so riesig, dass man unmoeglich zu Fuss weiter kommt. Ein weiterer
Vorteil bestand darin, den Wagen fuer eine semiprofessionelle
Paparazzi Tour durch Beverly Hills einzusetzen. Zudem stand noch die
Shoppingmeile Rodeo Drive und generelles Cruisen durch die City auf
dem Programm.

Unser SUV.

Nette Wohngegend in Los
Angeles.

Das Land der unbegrenzten
Palmen.

Eine nette Rooftop Bar in Downtown L.A. durften wir uns natuerlich auch nicht entgehen
lassen.

Von unten.

Von oben.

Coole Kulisse bei Tag… und bei Nacht.

Am letzten Tag in L.A.
haben wir der weltgroessten “Art in the Streets” Ausstellung
einen Besuch abgestattet.

Hier drehte sich
erwartungsgemaess viel um Graffiti.

Abgesehen davon kamen auch
andere Formen von Strassenkunst nicht zu kurz.

Mit kurzem Zwischenstopp
am Santa Monica Beach ging es dann Richtung San
Francisco.

Es war gut, Los Angeles
gesehen zu haben. Mein Favorit wird es aber definitiv nicht werden.