Estados Unidos de América – Miami bit::.
Cancun – Miami hoert sich
nach Partyhopping an. Wer den “Mexico – Teil 1” Part gelesen hat, wird
wissen, dass dies nur bedingt zutrifft. Durch das heisse Wetter auf
Yucatan hatte ich mich dummerweise nur leicht bekleidet ins Flugzeug
begeben. Im Miami war es zwar auch sehr warm, nur auf dem Weg dahin war
es inklusive Shuttlebus extrem klimaanlagenkalt. Das Ende vom Lied war
eine Erkaeltung zum Start in den USA. Das sollte mich aber trotzdem
nicht davon abhalten, das zu tun, was jeder in Miami tut – Party machen.

Das
Hostel (Bild Einganshalle) lag extrem gut in Miami Beach, nur zwei
Strassen vom Strand entfernt und hatte neben guten Unterkuenften auch
Fruehstueck, Mittag und Abendessen inklusive. Eine absolute Ausnahme.
Zudem war man sehr bemueht alle Gaeste zu Parties & in diverse Clubs
zu bringen.

Daher
konnte ich mich auch nicht dagegen wehren zwei Stunden nach meiner
Ankunft in eine Limousine zu steigen, um im Mansion zu feiern. Die
naechsten Abende ging die Party weiter, wobei diverse Bars und Clubs
getestet wurden. Fazit: hier wird auch nur mit Wasser gekocht.

World
famous Nikki Beach in Miami hat mich weder tags- noch nachtsueber
umgehauen. Dafuer war der normale Strand nur 5 Minuten zu Fuss entfernt
und sehr liegetauglich. 🙂

Der Blick nach rechts und links.

Bischen algig, ansonsten gut!

Im Hostel habe ich die beiden Englaender Chris & Matt kennen gelernt. Sie waren auf einer dreimonatigen USA Tour.

Matt, Chris und meine Wenigkeit am Ocean Drive.

Freak mit Moped.

Miami Vice Hotel.

Das Bild musste ich bei meinem US Start einfach machen.

Am Strand gab es an einem Tag einen Hoellenlaerm, der sich bei naeherer Betrachtung als folgendes heraus stellte:

Ein Speedbootrennen direkt hinter der Schwimmzone. Megalaut und von Hubschraubern verfolgt.

Die Boote waren so schnell, dass man sie kaum fotografieren konnte.

Sehr viel mehr ist bei der einen Woche Miami auch nicht passiert. Es ging weiter per Flug nach Los Angeles.