Costa Rica hat national
fuer alle touristischen Aktivitaeten US Sicherheitsstandards und
Kontrollen derselben. Das haengt einerseits mit den fast 1 Million US
Touristen jedes Jahr und andererseits mit den vielen US Investoren
zusammen, die hier im Tourismus Geschaefte machen. Dadurch ist es
einerseits zwar manchmal etwas teurer, dafuer kann man relativ
sorgenfrei jede Art von Aktivitaet unternehmen. Natuerlich musste ich
hier meine absolute Lieblingssportart Canyoning ausprobieren.

Das Team bestand aus einem
amerikanischen Paaerchen, den Guides und mir. Zuerst
ging es zu Fuss durch den Dschungel. Die Bilder sind mit der Funsport
Kamera GoPro gemacht. Leider ist die Bildqualitaet nicht ganz so
toll.

Die erste Abseilstelle an
einem Wasserfall, die Hoehe habe ich vergessen.

Leicht uebertriebener
Gesichtsausdruck, so hoch war es nun auch wieder nicht. 😉

Nette Geschichte.

Briefing zwischendurch.

Weiter geht’s.

An einer Stelle hatten die
Guides einen netten Break. Sie legten sich an zwei unterschiedlichen
Stellen ins Wasser, um es zu stauen. Unsere kleine dreier Gruppe
setzte sich unterhalb des gestauten Wasserlaufs an eine Felsverengung
und dann liessen die Guides das Wasser wieder frei fliessen. Was
unspektakulaer aussah, war ein echter Spass, da wir fuer 10 Sekunden
unter einer ungefaehrlichen Wasserflut sassen.

An einem zweiten
Wasserfall seilten wir uns diesmal ausnahmsweise direkt im Wasserfall
ab. Da die Wassermassen nicht sehr stark waren, konnte man dies
problemlos machen. Der Spassfaktor wurde dadurch um einiges erhoeht.

Abschliessend ging es
durch den Dschungel zurueck zum Camp, wo ein landestypisches
Mittagsmenu auf uns wartete. Mit den Canyoning Erfahrungen aus
Spanien, Oesterreich und Chile muss ich sagen, dass man merkt, dass
der Sport in Europa begonnen wurde. Die Touren sind da
um einiges ausgereifter & anspruchsvoller.