Die Perle Nicaraguas, eine
alte Kolonialstadt, Granada.

Es gab nicht nur alte
Kolonialgebaeude zu sehen, sondern auch neueste Tuningtechnik.

Eines der schoensten alten
Hotels der Stadt.

Ein einsames Pferd
unangeleint an der Uferpromenade beim Weiden in einer oeffentlichen
Gruenanlage.

Das einzige Kino der Stadt
mit zwei Raeumen.

Abseits der historischen
Innenstadt.

Zwei Wachhunde bei der
Arbeit.

Nonnen vor einer Kirche.

Nicaragua ist u.a. fuer
seinen Rum und seine Zigarren beruehmt. Dabei gehoeren die Zigarren
zu den besten der Welt und stehen sogar ueber den Kubanischen. Wir
haben zwei oertliche Zigarrenhersteller besucht und uns alles
erklaeren lassen.

Oben die gruenen
Tabakpflanzen und die getrockneten Blaetter.

Rund um Granada liegen
verschiedene Ausflugsziele. Wir hatten uns fuer eine vom Hostel
angebotene Tour zu einem in der Naehe gelegenen Vulkankrater
entschieden, der jetzt komplett mit Suesswasser gefuellt und zum
schwimmen geeignet war. Der Tourbus war ein alter Volkswagen Bulli.
🙂

Die Elektronik war
freigelegt, schneller und einfacher Zugang fuer Spontanreparaturen.
😉

Der Krater mit Wald
umgeben und voller Suesswasser.

Wir suchten eines der
lokalen Ufer-Restaurants auf und taten, was man sich als Reisender
verdient hat.

Thomas lass Zeitung.

Ich bestellte mir nen
Fisch.

Und legte mich danach fuer
ein kurzes Nickerchen in die Haengematte. Ja, das wollt ihr doch
lesen. Wahrscheinlich denkt ihr jetzt, das waere immer so. Schoen
waere es, nur ist Reisen kein Pauschalurlaub und leider nicht immer
so. Nicht immer, aber manchmal. 😉

Damit gingen ein paar Tage
in Granada und Umgebung dem Ende entgegen. Unsere kleine Reisegruppe
loeste sich damit auch wieder auf. Thomas und Bernhard reisten weiter
nach Norden Richtung Leon. Fuer mich ging es zurueck nach Costa Rica.
Das Ziel war die suedliche Karibikkueste ganz in der Naehe zu Panama.
Diesmal buchte ich der Bequemlickeit halber einen Expressbus.