Mit dem Zug ging es von
New York zum ersten Stop in Kanada. Montreal war eine recht schoene
Stadt und ich sollte hier meine Couchsurfing Erfahrung ausbauen.
Um die Ecke dieses bunten
Hauses konnte ich in einem kleinen feinen Apartment kostenlos auf der
Couch uebernachten. Die Besitzerin der Wohnung ist die Franzoesin Danielle, welche beim kanadischen Fernsehen als Uebersetzerin
arbeitet. Direkt nach meiner Ankunft ging es zu einem Couchsurfing
Treffen, was sich als Gartenparty entpuppte. Hier musste ich
feststellen, dass durch die vielen Franzosen die hier meistens
voruebergehend arbeiten, Englisch nicht unbedingt ueblich war. Meine
Schulkenntnisse in Franzoesisch waren zu lange ungenutzt und somit
konnte ich nur sehr eingeschraenkt am Geschehen teilhaben.
Die drei Tage Aufenthalt
verbrachte ich mit Sightseeing, wofuer ich mir eines der flexibel
ausleihbaren Stadtfahrraeder gegoennt hatte. Danielle musste arbeiten,
so dass ich alleine unterwegs war. Versorgt mit jeder Menge Tips war
ich gut geruestet.
Die beschauliche Altstadt
erinnert an Europa.
fFahne von der Stadt Montreal, dem Land
Kanada und der Provinz Quebec.
Parkuhr als Spendenbox.
Ou la la, nous sommes en
France?
Wie in jeder Grossstadt
gibt es auch hier noch ein paar andere Ecken.
Alt und neu gegenueber.
Mit dem Fahrrad war ich in verschiedenen Stadtteilen, im Museum fuer
moderne Kunst und einigen szenigen Coffeeshops.
Aussicht vom
innerstaedtischen Mount Royal.
Montreal ist nicht nur
Kandas zweitgroesste Stadt, sondern vor allem auch ein lohnenswertes
Ziel. Im Sommer gibt es fast jeden Tag Veranstaltungen, viele davon
kostenlos. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Fuer mich ging es mit dem Zug weiter nach Toronto.