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Worldtour

2010 - 2011

Blog über meine Weltreise. 1 Jahr. Stationen: Südostasien, Australien, Neuseeland, Südamerika, Zentralamerika, Nordamerika & Europa. Viel Spaß beim Mitreisen! :)

USA – Miami

USA - Teil 1 Posted on Tue, August 23, 2011 03:08:15

Estados Unidos de América – Miami bit::.
Cancun – Miami hoert sich
nach Partyhopping an. Wer den “Mexico – Teil 1” Part gelesen hat, wird
wissen, dass dies nur bedingt zutrifft. Durch das heisse Wetter auf
Yucatan hatte ich mich dummerweise nur leicht bekleidet ins Flugzeug
begeben. Im Miami war es zwar auch sehr warm, nur auf dem Weg dahin war
es inklusive Shuttlebus extrem klimaanlagenkalt. Das Ende vom Lied war
eine Erkaeltung zum Start in den USA. Das sollte mich aber trotzdem
nicht davon abhalten, das zu tun, was jeder in Miami tut – Party machen.

Das
Hostel (Bild Einganshalle) lag extrem gut in Miami Beach, nur zwei
Strassen vom Strand entfernt und hatte neben guten Unterkuenften auch
Fruehstueck, Mittag und Abendessen inklusive. Eine absolute Ausnahme.
Zudem war man sehr bemueht alle Gaeste zu Parties & in diverse Clubs
zu bringen.

Daher
konnte ich mich auch nicht dagegen wehren zwei Stunden nach meiner
Ankunft in eine Limousine zu steigen, um im Mansion zu feiern. Die
naechsten Abende ging die Party weiter, wobei diverse Bars und Clubs
getestet wurden. Fazit: hier wird auch nur mit Wasser gekocht.

World
famous Nikki Beach in Miami hat mich weder tags- noch nachtsueber
umgehauen. Dafuer war der normale Strand nur 5 Minuten zu Fuss entfernt
und sehr liegetauglich. 🙂

Der Blick nach rechts und links.

Bischen algig, ansonsten gut!

Im Hostel habe ich die beiden Englaender Chris & Matt kennen gelernt. Sie waren auf einer dreimonatigen USA Tour.

Matt, Chris und meine Wenigkeit am Ocean Drive.

Freak mit Moped.

Miami Vice Hotel.

Das Bild musste ich bei meinem US Start einfach machen.

Am Strand gab es an einem Tag einen Hoellenlaerm, der sich bei naeherer Betrachtung als folgendes heraus stellte:

Ein Speedbootrennen direkt hinter der Schwimmzone. Megalaut und von Hubschraubern verfolgt.

Die Boote waren so schnell, dass man sie kaum fotografieren konnte.

Sehr viel mehr ist bei der einen Woche Miami auch nicht passiert. Es ging weiter per Flug nach Los Angeles.



Mexico – Grottentauchen in zwei Cenoten

Mexiko - Teil 1 Posted on Mon, July 25, 2011 06:22:35

Ein weiterer Hoehepunkt der Yucatan Reise war ein Tauchgang in einer Cenote. Nachdem ich eine deutschsprachige Tauchschule gefunden hatte, die diese Tauchgaenge in der Naehe von Tulum anbietet, wurden zwei Tauchgaenge ausgehandelt und die Spannung stieg. Denn in den Cenoten zu tauchen, ist etwas komplett anderes als im offenen Meer. Die Cenoten sind oft die Eingaenge in Hoehlensysteme, was auch ein anderes Tauchbriefing mit sich brachte.
Mein Interesse bestand im Cenoten- und Grottentauchen (Caverndiving): man taucht max. 60 Meter weit in die Hoehle (vom Einstieg
aus, sprich dem Tageslicht). Zudem wird eine Leine gelegt, an der man
bei Notfaellen immer den Ausgang wiederfindet. Echtes Hoehlentauchen an sich ist wieder etwas anderes und man benoetigt eine spezielle Tauchausbildung dafuer. Zur Verdeutlichung hier ein Bild:

Am Tauchtag war ich der einzige Taucher. Mein englischer Tauchguide war frueher Berufstaucher bei der britischen Armee und kann auf ueber 40 Jahre Erfahrung zurueckblicken.

Die erste Cenote heisst Aktun-Ha, was bei den Mayas Hoehlenwasser bedeutet. Heutzutage wird die Cenote vor allem Carwash genannt, weil vor Jahren die lokalen Taxifahrer hier Ihre Autos gewaschen haben.

Der erste Anblick war nicht sehr ueberwaeltigend. Und dann ist bei unserer Ankunft auch noch ein kleines Krokodil ans andere Ufer geschwommen… ah ja… Es war zum Glueck aber nicht gross und mein Guide kannte es auch schon.

Da ich nicht im Besitz einer Unterwasserkamera bin und ich Euch aber trotzdem an diesen Eindruecken teilhaben lassen moechte, habe ich ein paar Bilder zu exakt den beiden Cenoten gegoogelt, die meine Tauchgaenge wiederspiegeln. Los gehts:

Das war das kleine Krokodil. Eine Algenschicht im oeberen Wasserbereich laesst nicht sehr viel Licht durch
und beschert einem das Gefuehl in eine warme Badewanne zu huepfen.

Sobald man tiefer geht, wird das Wasser kuehler und sehr klar. Das restliche Sonnenlicht ergibt unter Wasser einen gruenen Schleier. Man wird von kleinen Fischschwaermen umringt.

Dann geht es in den Grottenbereich, der von toten Baumstaemmen gesaeumt wird.

Wirkt unheimlich? Ist es auch, wenn man das erste Mal mit Lampe bewaffnet ins Dunkle hinein taucht. Um den Weg auch immer zurueck zu finden, legt der Tauchguide eine Schnur entlang des Tauchgangs.

Was danach kommt, ist genau so umwerfend.

Stalaktiten und Stalagmiten, zwischen denen man entlang taucht.

Wenn man wieder Richtung Cenoteneingang taucht, sieht man tatsaechlich
dieses Bild. Obwohl ich es schon von Fotos kannte, war ich sehr ueberrascht, diese unwirklich erscheinenden Farben genauso selbst zu sehen. Damit ging der erste Tauchgang dem Ende entgegen.

Nur 20 Minuten spaeter waren wir an der zweiten Cenote, der Gran Cenote.

Das Wasser der Gran Cenote war auch von oben glasklar und es gab nur ein paar Schnorchler, Fische und keine Krokodile im Wasser ;).

Das Licht ergab hier ein unglaublich schoenes blau unter Wasser.

Es gab wieder Stalaktiten und Stalagmiten, welche in dieser Cenote durch das mehr an Licht auch mehr zur Geltung kamen als bei der ersten Cenote.

An den tieferen Stellen war die Handlampe wieder gefragt.

Dieses Schild markierte das Ende des Grottentauchbereiches. Wir sind einmal um das Schild herum getaucht und anschliessend kurzzeitig aufgetaucht.

In dieser Hoehle gibt es jede Menge Fledermaeuse. Die braunen Punkte an der Decke sind ihr Zuhause.

Und weiter gings unter Wasser.

Wir naeherten uns langsam wieder dem Ausgangspunkt. Auf dem Bild oben ist in der Mitte unten auch die Leine zu erkennen, welche im Notfall den Weg weist.

Ich hatte in der zweiten Cenote zwar zwischenzeitlich Druckprobleme auf einem Ohr, jedoch truebte das die Eindruecke nur kurzzeitig. Die beiden Cenoten-Tauchgaenge waren ein Ausnahmeerlebnis und ich kann jedem Taucher, der die Moeglichkeit dazu hat, diese nur waermstens empfehlen!

Abschliessend habe ich mir fuenf Tage Entspannung auf Isla Mujeres gegoennt. Dabei bestand mein Tagesablauf aus Morgens zum Strand gehen, ein Buch lesen, sonnen und Nahrungsaufnahme. Daneben wurden im Hostel kostenlose Spanisch-, Yoga- und Meditationsstunden angeboten. Vor allem die beiden letzten Aktivitaeten waren in der Strand- und Palmenumgebung sehr entspannend. Manchmal zu entspannend, da ich mehr als einmal beim Kurs eingeschlafen bin. 😉

Damit gingen knapp 3 Wochen Yucatan dem Ende entgegen und der naechste Flug ging von Cancun nach Miami stand an. Wer von Euch Karibikstraende, gutes wetter, nette Menschen und gute Preise moechte, dem sei Yucatan ans Herz gelegt!



Mexico – Tulum

Mexiko - Teil 1 Posted on Thu, July 21, 2011 04:36:16

Direkt an der Hauptstrasse liegt das Oertchen Tulum. Nicht schoen, aber zweckmaessig. Ganz in der Naehe gibt es aber einen wunderschoenen Strand und das Highlight an sich sind die direkt am Meer gelegenen Maya Tempel.

Der Eingang in die Maya-Anlage durch die Schutzmauer.

Blick nach innen.

Auch hier gab es wieder verschiedene Tempel und Ruinen zu bestaunen.

Das wirklich bedeutende dieser Mayastaette war ihre strategische Lage am Meer. Sie war die einzige Stadt direkt am Wasser und hatte auch einen Hafen.

Ja, so einen Hafen finde ich auch sehr gut. 🙂

Im Hintergrund ist der normale Strand zu erkennen. Auch nicht von schlechten Eltern. Gut vorbereitet hatte ich mehrere Stunden Relaxen am Maya-Strand innerhalb der Tempelanlage eingeplant.

Yes!

Mein Schattenplaetzchen. Uebrigens, das sind Bauchmuskeln. 😉

Mein Ausblick.

Damit ging dieser Maya-Ruinen Besuch seinem ruhigen Ende entgegen.



Mexico – Playa del Carmen

Mexiko - Teil 1 Posted on Mon, July 18, 2011 05:49:17

Playa del Carmen liegt suedlich von Cancun und gilt ebenfalls als Partyort. Daneben kann man diverse Ausfluege und auch Tauchgaenge unternehmen. Falls es Euch jemals nach Yucatan verschlaegt und ihr die Wahl zwischen Cancun und Playa del Carmen habt, so gebt letzterem den Vorzug. Alles etwas entspannter als in Cancun.

Auf zum Strand.

Direkt an der Busstation gab es einen leckeren mexikanischen Haehnchengrill.

Deutsche Runde mit mexikanischen Leckereien. Es werden oft und gerne “cebollas” gereicht – Zwiebeln in verschiedenen Ausfuehrungen. Dazu scharfe Saucen.

Nach dem Essen musste ich mir das mal genauer anschauen, warum die Haehnerl hier so gut schmecken. 🙂

Ansonsten haben wir neben ein bischen Shopping vor allem relaxt.

Und nicht nur wir. 😉 Nach Playa del Carmen ging es fuer Ann-Kathrin + Sven auf die Insel Cozumel und ich bin alleine weiter Richtung Sueden nach Tulum gereist.



Mexico – Isla Mujeres

Mexiko - Teil 1 Posted on Thu, July 14, 2011 19:52:34

Nach ein paar Tagen Cancun, inclusive Clubbing… weniger empfehlenswert, ging es mit einem neuen Reisebekannten, dem Australier Tim, weiter auf eine kleine Insel vor Cancun: Isla Mujeres. Zuvor gab es noch eine kleine Huerde zu nehmen. Die beiden Surfboards von Tim mussten irgendwie mit ins Taxi. In Mexico kein Problem. Was nicht ins Taxi passt, kommt halt aufs Dach! Mit ein paar Seilen festmachen und ansonsten gut festhalten.

Passt, wackelt und hat Luft. 😉 Vom Hafen aus gings mit der Faehre auf die Insel.

Das Wasser war schon unterwegs traumhaft. Das Hostel auf der Insel ist das aelteste Mexicos. Es aehnelte mehr einer kleinen Urlaubsanlage und was man dort unter Garten versteht, seht Ihr hier:

Beachvolleyballfeld + Haengematten + Bar + Tanzflaeche inklusive. Ab 23Uhr gab es hier jeden Tag neben Musik auch guenstige Cocktails & mexikanisches Bier… was will man mehr? Hinter dem Palmengarten liegt ein kleiner Strand. Und fuenf Gehminuten zu Fuss entfernt, empfaengt einen dieser Bilderbuchstrand schlechthin:

Karibikwasser soweit das Auge reicht.

Hier fuehlt sich jeder wohl! Am ersten Abend wurde dann auch entsprechend gefeiert. Mit an Bord waren Leute aus dem Hostel in Cancun und neue Bekannte von der Insel.

Das obligatorische Sombrero Bild durfte in Mexico natuerlich nicht fehlen :).

Am naechsten Tag ist die ganze Bande leider schon wieder weiter gereist. Lange hat es aber nicht gedauert und drei neue Bekannte, das deutschen Paaerchen Ann-Katrin und Sven sowie eine Kanadierin, waren gefunden, um einen Ausflug ueber die Insel zu machen. Das Fortbewegungsmittel der Wahl sind hier Golfkarts.

Blick nach draussen.

Blick nach drinnen.

Einen Stop der besonderen Art haben wir in einem Getraenkeladen Drive-Trough gemacht. Hier gibts alles vom Auto aus zu kaufen, auch Bier…

Nachfolgend Fotos der Inselumrundung.

Diese Insel besteht angeblich nur aus Plastikflaschen.

Die Suedkueste…

…und ein paar Einheimische.

So lebt der arme Teil der Inselbevoelkerung. Die allgemeine Atmosphaere auf der Insel ist entspannt und man wird immer und ueberall freundlich empfangen.

Verlassene Hotelanlage.

Farbenfroher Insel-Friedhof.

Traumausblick.

Die Tage vergingen wie im Fluge und bald stand die Weiterreise nach Playa del Carmen an. Goodbye Isla Mujeres… vorerst.



Mexiko – Cenote Ik’Kil

Mexiko - Teil 1 Posted on Wed, July 13, 2011 03:13:21

Was sind eigentlich Cenoten? Cenoten sind dolinenartige Kalksteinloecher, die durch einen Hoehleneinsturz entstanden sind. Gefuellt sind sie mit Suesswasser. Diese Cenoten sind auf der Halbinsel Yucatan zu finden. Von den Maya wurden sie als Opferstaetten benutzt. Heutzutage kann man diverse Cenoten besichtigen und in manchen von ihnen baden oder sogar tauchen. Die Cenote Ik’Kil ist nicht nur wunderschoen, sondern zum baden frei gegeben (60 m Durchmesser, 40 m tief). Einmal jaehrlich veranstaltet Red Bull hier das Cliff Diving. Am Ende dieses Blog-Eintrags gibt’s auch zwei Links zu den Red Bull Videos.

Allein der Anblick von oben war schon atemberaubend…

…ab nach unten…

… und rein ins Vergnuegen vom 10 Meter Sprungfeld.

Diese Cenote ist einfach der Hammer! Die einzigartige Location wird auch von Fischen und Voegeln bewohnt, was das Baden noch ungewoehnlicher macht.

Die Lianen reichen surrealistisch bis ins Wasser. Ein kleiner Wasserfall rundet den ganzen Badespass ab.

Hier nun die beiden Red Bull Videos:


1. Location

2. Event

Wer jemals auf Yucatan Urlaub macht, sollte sich dieses Highlight nicht entgehen lassen!

Danach gings zum Essen in ein typisch mexikanisches Restaurant und in eine Kleinstadt mit historischem Stadtkern.

Unser Shuttlevan war waehrend des Tages mehrmals zusammengebrochen. Am Ende haben wir es dann aber doch wieder nach Cancun geschafft.



Mexiko – Chichén Itzá

Mexiko - Teil 1 Posted on Mon, June 20, 2011 07:16:38

Allright, nach acht rasanten Reisewochen gibt es endlich wieder Updates!

Der Flug von Lima in Peru ging nach Cancun in Mexico. Cancun liegt auf dem mexikanischen Teil der grossen Halbinsel Yucatan, im Sueden angrenzend die Staaten Belize und Guatemala.

Vom Hostel aus habe ich dann auch direkt einen Ausflug zu einer der bedeutensten Ruinenstaedten der Halbinsel unternommen. Chichén Itzá gehoerte zur spaeten Maya Kultur und ist heute Teil des UNESCO Weltkulturerbe.

Unsere Hostelgruppe: Deutschland, Australien, Amerika, England. Um in der kurzen Zeit die Eindruecke besser zu verarbeiten, haben wir uns einen einheimischen Guide gegoennt.

Neben der Kukulkan Pyramide gibt es auf dem riesigen Gelaende jede Menge Tempel und Gebaeude in den verschiedenesten Restaurationsstufen.

Dieser unwichtig erscheinende Platz wurde fuer ein nur 1-2 mal im Jahr statt findendes Ballspiel benutzt, bei dem der Ball mit der Huefte in oder an ein an der Seite befindlichen Steinring geschossen werden muesste. Der Platz ist architektonisch so angelegt, dass man einen 5 fachen Schall hoert, wenn man an einer Seite in die Haende klatscht. Bedenkt man jetzt, dass frueher alle Gebaeude rot angemalt und verziert waren, die Menschen geschmueckt und Trommeln und andere Instrumente zur Stimmung beigetrugen, so kann man sich vorstellen, was fuer eine aufgeheizte Stimmung hier geherrscht haben muss. Uebrigens wurde der Kapitaen der Siegermannschaft den Goettern geopfert – das galt als Ehre!

Das Loch im Steinring muesste getroffen werden.

Das war hoechstwahrscheinlich ein Obversatorium.

Das sind die heutigen Bewohner der Maya Stadt. Nach zwei Stunden Besichtigung in unglaublicher Hitze waren alle froh, wieder im klimatisierten Van das naechste Highlight anzusteuern: eine Cenote, in der man baden kann.



Bolivien – Titicacasee

Bolivien Posted on Fri, May 20, 2011 02:15:27

Nach Machu Picchu ging es zurueck nach Cusco. Da ich viel gutes gehoert hatte, war Bolivien an der Reihe. Der Bus wurde einmal an der Grenze gewechselt und nachdem die langsamsten Grenzbeamten der gesamten peruanischen Welt nach 2 Stunden unglaublich langsamer Arbeit endlich alle abgefertigt hatten, war der kleine Ort Copacabana in Bolivien auch nur noch einen Steinwurf entfernt. Dieser international bekannte Ort (wohl eher von Brasilien) liegt direkt am Titicacasee, dem hoechsten kommerziell schiffbaren Gewaesser der Erde (ueber 3.800m).

Der Ort Copacabana gilt als eine Art kleines Italien – im bolivianischen Sinne wohlgemerkt. Angekommen habe ich mir fuer 8Euro die Nacht ein eigenes Hotelzimmer direkt am See mit Seeblickbalkon gegoennt, Fruehstueck inklusive. Guenstig ist es in Bolivien! Ansonsten kommen viele Einheimische in den bedeutensten Wallfahrtsort Boliviens, um z.Bsp. Ihr Auto segnen zu lassen.

Seeblick vom Hotelbalkon.

Wallfahrtszentrum.

Sonnenuntergang am Titicacasee in Bolivien.

Am naechsten Tag stand ein Ausflug zur “Isla del sol” an. Nach
zweistuendiger Fahrt ueber den blauen See gab es diverse Stops, bei
denen man die Insel erkunden konnte. Neben der entspannten Bevoelkerung
gab es Ruinen und ein Museum ueber die Fruehkulturen (Vorgaenger der
Maya), die hier bereits vor tausenden von Jahren gewohnt hatten.

Im Hintergrund des Sees 5.000-6.000 Meter hohe Berge, dazwischen Wolken.

Ankunft an einem kleinen Hafen mit einer einheimischen Haendlerin.

Dorfstrand.

Der Spaziergang ueber die Insel war anstrengend (4.000Meter), aber nicht zu heiss. Es gab stets ein kuehles Lueftchen.


Eines der Highlights – ein alter Brunnen. Die Ruinen auf der Insel waren nicht ganz so interessant (nach Machu Picchu auch nicht verwunderlich). Dafuer gab es jede Menge Moeglichkeiten, zu shoppen und gleichzeitig die Inselbevoelkerung zu unterstuetzen. Gesagt, getan ;).

Esel am Wegesrand.

Sportunterricht in der Dorfschule.

Auf dem Rueckweg gabs wieder das wunderschoene Blau des Titicacasees zu bestaunen.

Nach drei gechillten Naechten in Copacabana ging es wieder zurueck nach Cusco. Gluecklicherweise hatte sich der in der Luft gelegene Streik der Busunternehmen verschoben und die Grenzbeamten waren diesmal auch ausgeschlafen bei der Arbeit.

Kreisverkehr in irgendeiner Grenzstadt in Peru.

Have you ever tried Inca Kola? Schmeckt wie chemisches Kaugummi – nur fluessig, hmm not lecker. 😉 Auf Wiedersehen Bolivien. Ich werde diesem Land mindestens einen weiteren Besuch abstatten, es gibt noch sehr viel zu sehen. Nur sollte man aufgrund der Hochlage des Landes und der nicht immer zuverlaessigen Transportverbindungen genug Zeit zum aklimatisieren einplanen. Gleichzeitig auch Goodbye Peru. Weiter ging es per Flug nach Lima, wo ich nur eine Nacht verbracht habe und dann weiter nach Mexico geflogen bin.



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