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Worldtour

2010 - 2011

Blog über meine Weltreise. 1 Jahr. Stationen: Südostasien, Australien, Neuseeland, Südamerika, Zentralamerika, Nordamerika & Europa. Viel Spaß beim Mitreisen! :)

USA – San Diego

USA - Teil 1 Posted on Sat, September 24, 2011 00:05:45

San Diego ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgroesste Stadt in Kalifornien und die achtgroesste Stadt der USA. Das Klima ist sehr angenehm, es gibt diverse Straende und viel Kreativitaet als auch Gelassenheit. Beste Voraussetzungen fuer einen Besuch, in den auch der Unabhaengigkeitstag der USA fiel, der wiederrum ganz nebenbei mein Geburtstag war.

Der erste Spaziergang fuehrte ans Wasser.

So sah das von der anderen Seite aus.

Das klassische Sightseeing Programm wurde groesstenteils zu Fuss mit den Englaendern Matt & Chris (links & rechts unteres Bild) zusammen umgesetzt.

Dabei war die entspannte Atmosphaere in der ganzen Stadt zu spueren. Hier ein paar Eindruecke.

Auf dem Weg zum Balboa Park.

Nice inside!

Kleines Spiel am Nachmittag?

Gastro.

Palme vorm Haus.

Oder duerfen’s mal Kakteen sein?

Oder ein goldener Anschluss?

Meine geheime Leidenschaft.

Pacific Beach. Und dann war es soweit.

Der Nationalfeiertag Independence Day der USA, mein Geburtstag!

Nach einer Partynacht ging es am fruehen Nachmittag per Mustang ueber eine lange Bruecke nach Coronado Island. Wetter wie immer traumhaft.

Coronado Island zaehlt zu den teuersten Wohngegenden San Diegos. Hier kann man Amerika wie in einem Hollywoodfilm live erleben. Direkt nach der Ankunft kamen wir an diesem Limonadenstand vorbei. Kinder verkaufen von der Mutter selbstgemachte Limonade fuer 50 Cents. Das Geld wird an ein Tierheim gespendet. Die ganze Situation war sooo typisch amerikanisch wie sie nur sein konnte. Sweet!

Hausdekoration zum 4. Juli!

Amerikanerdekoration zum 4. Juli!

Am Coronado Beach, mit Wasser.

Abends gab es noch ein Feuerwerk zu Ehren des 4. Juli, Salut! Blick aus dem Fenster vom Hostel.

Der Blick ins Zimmer, mein Zimmerkollege fotografiert.

An meinem Geburtstagsabend hatte ich Jael kennen gelernt. Sie studiert in San Diego und wir haben die letzten beiden Tage zusammen verbracht.

Da mein Reisebudget in den USA stark in Anspruch genommen wurde, hatte ich mich dazu entschieden, eine weitere spontane Reiseroute einzuschlagen. Es ging zurueck nach Mexico, genauer gesagt Mexico City!



USA – Las Vegas

USA - Teil 1 Posted on Fri, September 23, 2011 01:31:33

40 Grad im Schatten, trockene Luft – willkommen in Las Vegas. Der einstige Glanz der Gluecksspielstadt ist schon etwas verblasst. Vielleicht finden die Amerikaner Vegas auch nur so toll, weil sie hier frei sichtbar Alkohol in der Oeffentlichkeit trinken duerfen. Als Europaer keine grosse Sache. Daher kommt man sich manchmal auch mehr wie am Ballermann Nummer 6 mit Freizeitpark fuer Erwachsene vor, als in einer coolen Metropole. Natuerlich gab es auch nette Dinge zu sehen. Aber nun der Reihe nach.

Willkommensschild.

Eingang zu unserem Hotel, der Pyramide “The Luxor”. So spektakulaer es von aussen war, umso aelter und abgenutzter wirkte das Innere und die Zimmer.

Das war zwar nicht das Casino in unserem Hotel, aber die Gluecksspielzentren sahen alle sehr aehnlich aus, wie Gluecksspielfabriken.

Der Weg am Strip, auf dem man mehr oder weniger freiwillig durch verschiedene Casinos gefuehrt wird.

Colca Cola Flasche als Hauseingang – alle grossen Konsummarken sind irgendwie auf der Hauptmeile vertreten.

m&m’s sind eine kleine Sucht in den USA geworden, einfach zu gut die leckeren Nuesschen.

Hotel Skyline New York mit Achterbahn dazwischen.

Die Freiheitsstatue durfte natuerlich auch nicht fehlen.

Oder darf es lieber der Eifelturm sein?

Kitschiges Innenleben.

Natuerlich gab es auch Modernes zu sehen.

Zwei Wasserwirbel und ich.

Benni hatte nur einen Wasserwirbel bekommen.

An diesem Dj beschallten Pool des Cosmopolitan Hotels haben wir einen gechillten Nachmittag verbracht. Zwei alte Reisebekannte aus Miami, die Englaender Matt & Chris, waren auch dabei.

Neben dem Sightseeing stand auch ein Kleinmotorenausflug ueber das naechtliche Las Vegas auf dem Programm.

Die Aussicht war ok. Nur hatte der Pilot auf dem Rueckflug eine kleine Absackerspielerei auf Lager, die mir ordentlich auf den Magen geschlagen ist.

So aehnlich habe ich mich dann den restlichen Abend gefuehlt.

Fuer den letzten Abend hatte sich Benni schon weit im Voraus um Karten fuer ein Festival namens “Electric Daisy Carnival” bemueht. Das ganze fand im Las Vegas Motor Speedway Stadion abends und nachts statt.

Viele Buehnen, Rummelbahnen, Kunstinstallationen und jede Menge verkleidete Leute machten das Spektakel zu einem lustigen Abschlussabend fuer uns. Damit gingen die drei Wochen Roadtrip mit Benni zu Ende. Er flog zurueck nach Deutschland und mein Weg sollte spontan nach San Diego fuehren, da die beiden Englaender Matt & Scott auch dahin wollten.



USA – Grand Canyon & Hoover Damm

USA - Teil 1 Posted on Sat, September 03, 2011 06:01:44

Einer der bekanntesten Nationalparks in den USA war unser viertes Naturziel, der Grand Canyon. Die 450km lange Schlucht liegt im Norden des Bundesstaates Arizona.

Unendlich weit erscheint dieser riesige Canyon von oben.

Eine Wanderung ins Tal und zurueck haette mindestens zwei Tage in Anspruch genommen. Fuer Uebernachtungen jeglicher Art sind Reservierungen notwendig. Da dies nicht positiv mit unserem Timing korrelierte, haben wir uns aufs Abfahren der Aussichtsspots beschraenkt.

Das Dreamteam vor einem der groessten Naturwunder der Erde.

Der Colorado River ist durch seine Jahrmillionen-Erosionsarbeit massgeblich fuer dieses Wunder verantwortlich. Wildwasserrafting hatten wir auch in Erwaegung gezogen, was jedoch komplett ueberteuert war. Zudem ruehmt sich das Wildwasser Image vor allem aus der Vergangenheit. Heutzutage ist der Fluss durch diverse Staudaemme an die Leine gelegt und seine wenigen Stromschnellen sind nichts besonderes mehr.

Dieses wundervolle Foto ist eines meiner Lieblingsbilder. Der Parkranger hatte minutenlang keine Ahnung von seinem “Nachbarn”. Die fotografierenden Touris schien er zu geniessen. Irgendwann merkte er, dass neben ihm der Nager der Grund fuer den Trubel war.

Fuer die Uebernachtung hatten wir einen weiteren Couchsurferhost aus dem 1 Stunde entfernten Ort Flagstaff gefunden.

On the road to Flagstaff, Yabba Dabba Doo! 🙂

Kurzer Flashback in die Kindheit. 😉

In diesem schoenen Haeuschen hatten wir das Glueck, zwei Naechte in einem eigenen Zimmer + Badezimmer verbingen zu duerfen.

Andre, Benni und der Hausbesitzer Aaron. Er arbeitet als Chiropraktiker in den USA und verdient hier sehr gut. (Im Gegensatz zu Deutschland, wo Chiropraktiker wenig verdienen.) Wir waren zusammen in Restaurants und Aaron hat uns mit Infos ueber die Gegend versorgt.

Als wir am letzten Morgen aufbrechen wollten, fanden wir noch diesen Snackbeutel in der Kueche. Alles, was das Herz begehrt dabei, inklusive einer Flasche guten Rums. Unser naechstes Ziel war Las Vegas. Die Strasse von Flagstaff aus war ganz nebenbei eine der beruehmtesten Strassen der Welt – ein Teil der Route 66!

Hier mangelt es auch nicht an typischen Motels & anderen nuetzlichen und unnuetzlichen Outlets.

Dann ist uns noch einer der US-Megagueterzuege begegnet.

Keine Ahnung, wieviele Meter/Kilometer dieser lang war. Der Weg nach Vegas fuehrte an einem weiteren Muss-Stop vorbei.

Der Hoover Staudamm, der groesste Staudamm der USA.

Ein imposantes Bauwerk in der Wueste. Es war unglaublich heiss!

Schnell noch eine Tour ins klimatisch angenehme Innere…

… und dann waren wir nur noch einen Katzensprung von der Glueckspielmetropole entfernt.



USA – Zion Nationalpark

USA - Teil 1 Posted on Mon, August 29, 2011 07:39:37

Der Zion Nationalpark liegt im Suedwesten Utahs an der Grenze zu Arizona.

Dieser stattliche Kollege war auf dem Weg zum Park anzutreffen.

Wieder bot sich eine bisher nicht gesehene Optik.

Kurzer Stop fuer einen Fotoshot.

Zeitverschwendung kennen und wollen wir nicht. Daher gings direkt zur ersten Wanderung, dem schweren “Hidden Canyon”.

Dieser Weg hatte es in sich, zuerst steil nach oben und danach auf einem schmalen Weg um den Berg herum… die Eisenkette links war notwendig – rechts ging es steil bergab bis ins Tal.

Als der offizielle Weg beendet war, gings fuer uns weiter!

Steile Felswaende und der “narrow Canyon”.

Klettern war angesagt.

Irgendwann wurde der Weg zu kompliziert und wir sind umgekehrt.

In der Naehe des Zion Nationalparks haben wir einen erneuten Couchsurfing Versuch in St. George gestartet. Diesmal konnten wir im Haus einer netten Familie uebernachten. Jeder hatte ein eigenes Zimmer und Gordon und Sue waren sehr coole Amerikaner.

Beim ersten Versuch eines Gruppenfotos ist mir die Kameratasche in den Pool gefallen. Zum Spass der Anwesenden. 🙂

Das hat geklappt: links unsere Couchsurfing Hosts Gordon und Sue, rechts Benni und meine Wenigkeit.

Wir durften zwei Naechte im geraeumigen Haus uebernachten und am letzten Abend hatte Gordon sogar ein leckeres Abendessen fuer uns vorbereitet. Das war mehr als gelungen! Der vierte und letzte Nationalpark stand nun bevor.



USA – Bryce Canyon

USA - Teil 1 Posted on Mon, August 29, 2011 06:25:54

Ausgeschlafen in Mammoth
Lakes gab es vom Motelbesitzer den Tip, zu einem Motocross Rennen in
der Naehe zu fahren. Gesagt, getan.

Die schneebedeckten Berge
des Yosemite Nationalparks im Hintergrund.

Das “Monster Mammoth Lakes
Motocross” wird schon seit mehr als 10 Jahren veranstaltet und
war ein netter Zwischenstopp.

Dann gings endlich wieder
on the road – schon lange nicht mehr Auto gefahren. Der zweite
Nationalpark Bryce Canyon war 15 Stunden Autofahrt entfernt. Das
haben wir natuerlich auf zwei Tage aufgeteilt. Das Zwischenziel hiess
Caliente, ein Ort irgendwo im nirgendwo im Bundesstaat Nevada.

Benni freute sich riesig.

Ich anscheinend auch
irgendwie. 😉

Abwecheslungsreiche
Landschaft und durchgehende Benzinversorgung garantiert.

Dieses Schild wies dezent
darauf hin, dass wir uns ganz in der Naehe der beruehmten Area 51
befanden haben. UFO’s haben wir leider nicht gesehen.

Interessante Vegetation am
Wegesrand.

Angekommen in Caliente, im
freundlichen Motel eingecheckt und ab zu einem typischen Diner auf
dem platten Land. Und was essen Trucker wie wir am liebsten? Genau,
Sesamreiswaffeln mit fettfreiem Sojasossendressing.

Gabs aber nicht. Daher entschieden wir uns beide fuer ein hausgemachtes
Steak. Benni war auch nicht mehr ansprechbar, als der Teller auf dem
Tisch stand; verstaendlich.

Am naechsten Tag gab es kurz vor dem Ziel eine kleine Abkuehlung
im Schnee. Irgendwie taut der aufgrund des kalten Bodens nicht
wirklich.

Wir waren nun bereits im Bundesstaat Utah. Es ging noch schnell durch den Dixie National Forest, um danach den Bryce Canyon zu geniessen.

Das hat sich gelohnt, der
Anblick war nicht von dieser Welt.

Der Sandstein und Basalt wird durch
Sonne, Wasser und Frost so bearbeitet, dass diese surreal anmutende
Landschaft entstehen konnte.

So koennte man sich auch
einen anderen Planeten vorstellen. Es wurde Zeit, in den Canyon
hinein zu gehen.

Die Baeume lassen die Landschaft noch unwirklicher erscheinen.

Der Canyon war
streckenweise nicht ganz ungefaehrlich, da durch die Aushoehlungen
Felsen abbrechen oder zusammensacken koennen. Dieser obige Ueberhang
ragte bereits mehrere Meter ueber die eigentliche Felswand.

Aufgrund schlechten
Wetters sind wir am naechten Tag direkt zu
Nationalpark Nummer 3 weiter gefahren.



USA – Yosemite Nationalpark

USA - Teil 1 Posted on Thu, August 25, 2011 06:07:53

Nach drei grossen
US-Metropolen endlich wieder Natur: der Yosemite Nationalpark!

Blick ins Haupt-Tal.

Durch sehr starken
Schneefall im Winter (und jetzt noch andauernde Schneeschmelze in den Bergen) gab es extrem viel Wasser in Fluessen und
Wasserfaellen (170% des ueblichen jaehrlichen Durchschnitts). Deshalb
mussten wir unsere erste Wanderung schon nach kurzem beenden, da wir
vom extrem aufgewirbelten Wassers entlang des Weges am ersten Wasserfall komplett
nass geworden sind. Das Ganze kann man sich wie einen Spruehregen vorstellen.

Daher sind wir am Abend
mit dem Auto zu einem Aussichtspunkt gefahren, um wenigstens den Sonnenuntergang zu geniessen. Die US-Nationalparks sind im
Allgemeinen auf den Hauptrouten sehr gut mit dem Auto erkundbar.
Dieser neben der Groesse der Parks auch der Autoland-Bequemlichkeit
zuzuschreibende Umstand ist teilweise etwas makaber, da man ja nicht
mit dem Auto “wandern” geht. Viele Besucher benutzen Ihre eigenen
Fuesse daher nur zum Ueberbruecken der kurzen Wege vom Parkplatz zum
Aussichts- und Fotopunkt. Fragwuerdige Naturbesuche. Nichts desto
trotz war der hoechste Punkt ein gelungener Abschluss von
Tag 1 im Yosemite Nationalpark.

Wenigsens von oben konnten
wir die gesamte Strecke betrachten. Der untere Wasserfall und der verursachte Nebel sind hier gut zu erkennen. Am zweiten Wasserfall oben sieht man noch staerkere Aufwirbelungen.

Eines der Wahrzeichen des
Parks: der Half Dome im Licht der untergehenden Sonne.

Wir wollten diesmal Couchsurfing zum Uebernachten nutzen. Das Haus der Frau, von der wir eine
Zusage bekommen hatten, war allerdings unzumutbar
unordentlich (schmutzig), so dass wir auf einem auch von anderen
Reisenden genutzten Parkplatz einfach in unserem geraeumigen SUV
uebernachtet haben. Es war gar nicht soo uebel!

Kickstart am naechsten Tag
– umwerfender Anblick.

Der Upper Yosemite Wasserfall (anderer als am Vortag) war
unser Ziel fuer die heutige Wanderung.

Kleine Ueberschwemmungen hier und da.

Ausblick beim Anstieg.

Am Fuss angekommen, zeigte
sich die volle Kraft des oberen Yosemite Falls.

Verdiente Pause beim
Abstieg.

Den unteren Yosemite Fall
haben wir per Auto-Parkplatz-Spaziergang-Foto-Spaziergang-Auto
besucht. 😉

Abschliessend ging es in
den suedlichen Teil des Nationalparks.

Der Anziehungspunkt waren
die Sequoia Baeume, welche schon zu Zeiten der Dinosaurier existierten.

Das ist ein grosser Mann
und eine noch groessere Baumwurzel.

Wie man sich schon fast
denken kann, es handelt sich bei den Sequoia Baeumen um die groessten und aeltesten
Baeume der Welt. Diese Mammutbaeume hier sind teilweise ueber 2.000 Jahre alt. Die
Groesse auf einem Foto einzufangen ist nicht ganz einfach.

Auf dem Bild oben ist der “Grizzly Giant” zu sehen. Er ist mit 2.700 Jahren der aelteste lebende Sequoia Baum der Welt. Sein Durchmesser betraegt 9,2 m am Boden und er ist 63,8 m hoch (die Klugscheisserei habe ich mir auf einer anderen Webseite abgelesen). Damit ging der
zweite und letzte Tag im Yosemite Nationalpark seinem Ende entgegen.

Wir hatten noch
ein paar Stunden Autofahrt zu unserem Zwischenstopp-Motel in Mammoth
Lakes vor uns. Dank des massiven Schneeaufkommens war der kuerze 2
Stunden Pass ueber die Berge gesperrt und wir mussten die 5 stuendige
Umgehungsstrecke waehlen.



USA – San Francisco

USA - Teil 1 Posted on Tue, August 23, 2011 06:40:09

Den Weg nach San Francisco
teilten wir auf zwei Tage auf. Unterwegs machten wir diverse Stops
und fuhren unter anderem auf dem Highway Number 1. Dieser weckte bei
mir Erinnerungen an die Great Ocean Road in Australien.

Ein Strandabschnitt mit
Seeloewen in freier Natur.

Briefkaesten mit
Meerblick. Leute, die verstreut in der Gegend wohnen, holen hier
konzentriert Ihre Post ab. Sehr idyllischer Anblick.

Angekommen in San
Francisco checkten wir diesmal in ein Hostel direkt in der City ein.

Blick von aussen und von innen.

Im Hostel hatte man uns
von einem Strassenfest in Haight Ashbury erzaehlt. Dieses
Szeneviertel von San Francisco ist besonders in den 60ern und 70ern
durch seine Hippie Kultur bekannt geworden. Unter anderem hat hier auch die Musikerin Janis Joplin gewohnt.

Es war eine Menge los und
wir starteten mit einer frisch gepressten Limonade.

Gefolgt von Leckereien
diverser Art.

Buntes Volk, viel zu sehen und zu hoeren.

Eine Band hinter Gittern.

Nachfolgend noch ein paar
generelle Eindruecke San Franciscos.

Eines der Wahrzeichen der
Stadt, die Cable Cars, welche wie es der Name schon sagt, von Kabeln
gezogen werden. Mit etwas Glueck kann man aussen stehen und den
Fahrtwind geniessen.

Hier gibt es wie in jeder
Grossstadt in den USA verschiedene Viertel von ethnischen Gruppen.
Chinatown ist dabei meistens eines der groesseren und oft bunten
Vierteln mit vielen guenstigen Restaurants.

Manchmal begegnen einem auch neue Geschaeftskonzepte. So wie dieser offene offene
Strassenstand, in dem es Bilder+Rahmen sowie asiatische
Erotikheftchen zu kaufen gab. Anscheinend ein asiatischer Renner ;).

Da sich das Wetter wegen
unseres Besuchs die ganze Zeit von seiner besten Seite zeigte, war
auch DIE Bruecke San Franciscos wolkenfrei zu geniessen.

Vergeblicher Versuch,
die Bruecke zum schwingen zu bringen.

Die Golden Gate Bridge in
voller Pracht…

Blick auf San Francisco
von der Bruecke aus.

Die weltberuehmte
Gefaengnisinsel Alcatraz in Sichtweite.

Nach vier Tagen San Fran
ging es weg von der Kueste Richtung Landesinnere. 1. Ziel Yosemite
Nationalopark.



USA – Los Angeles

USA - Teil 1 Posted on Tue, August 23, 2011 03:11:14

Die zweite Station in den USA hiess Los Angeles.

Hier habe ich auch zum ersten Mal Besuch von einem Freund aus
der Heimat bekommen: Benni von der sagenumwobenen Muenstercrew war fuer
einen dreiwoechigen Roadtrip angereist. Am Flughafen hatte ich
Konkurrenz bekommen: ein anderer Herr wartete mit einem Schild bewaffnet
auch auf ihn.

Der Fremde blieb jedoch ohne Erfolg und Benni entschied sich fuer den richtigen Freund.

Freudiges Wiedersehen im achten Monat meiner Weltreise.

Nachdem
wir unseren Mietwagen abgeholt und im Motel eingecheckt hatten, ging es
in den darauf folgenden Tagen zu einem straffen Sightseeingprogramm.

DAS Wahrzeichen der Stadt.

Der Walk of Fame.

Straight up or on the
rocks Herr Hasselhoff?

Homage an Familie Simpson.

Hart aber herzlich.

Die beruehmten Finger- und
Fussabdruecke vorm Filmpremierentheater Chinese Theater. Kleine
Haende hat der Herr Willis.

Der Besuch der Universal
Studios durfte natuerlich nicht fehlen (auch wenn ich kein
grosser Fan von Freizeitparks bin).

Mein persoenliches
Park-Highlight war das Treffen mit Homer vor dem Kwik-E-Mart.

Danach ins Krustyland.

Zum Abschluss ein Bier in
Moe’s Taverne. 😉

L.A. ist ein
Paradebeispiel fuer die Wichtigkeit eines Autos in den USA. Der
oeffentliche Nahverkehr ist schlecht bis nicht existent und die Stadt
ist so riesig, dass man unmoeglich zu Fuss weiter kommt. Ein weiterer
Vorteil bestand darin, den Wagen fuer eine semiprofessionelle
Paparazzi Tour durch Beverly Hills einzusetzen. Zudem stand noch die
Shoppingmeile Rodeo Drive und generelles Cruisen durch die City auf
dem Programm.

Unser SUV.

Nette Wohngegend in Los
Angeles.

Das Land der unbegrenzten
Palmen.

Eine nette Rooftop Bar in Downtown L.A. durften wir uns natuerlich auch nicht entgehen
lassen.

Von unten.

Von oben.

Coole Kulisse bei Tag… und bei Nacht.

Am letzten Tag in L.A.
haben wir der weltgroessten “Art in the Streets” Ausstellung
einen Besuch abgestattet.

Hier drehte sich
erwartungsgemaess viel um Graffiti.

Abgesehen davon kamen auch
andere Formen von Strassenkunst nicht zu kurz.

Mit kurzem Zwischenstopp
am Santa Monica Beach ging es dann Richtung San
Francisco.

Es war gut, Los Angeles
gesehen zu haben. Mein Favorit wird es aber definitiv nicht werden.



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