Ein New York Besuch ohne Nightlife waere kein New York Besuch. Das Nachtleben hat in den letzten Jahren allerdings durch staedtische Reglementierungen nachgelassen. Nichts desto trotz gab es noch immer einiges zu sehen. Hier eine kleine Auswahl, bei denen ich die Kamera dabei hatte.
Rooftop Bar auf dem Empire Hotel – nett.
Die Aussicht.
Einer der Abende, an denen ich mit Amadeus und Lauren unterwegs war.
Rooftop Bar 230 Fith Avenue – auch nett, koennte man aber eine Menge mehr draus machen.
Immerhin die Aussicht war grandios, wenn man es ueber die heckenaehnlichen Gruenpflanzen geschafft hatte (eine gewisse Koerpergroesse ist hierfuer unabdinglich).
Eine der wirklich interessanten Erfahrungen war eine der weltbekannten “illegalen” Bars. Diese hier konnte man schon in diversen Szenegastronomiezeitschriften finden.
Unsere kleine Tischrunde von links nach rechts: Amadeus, Lauren, Seema, Preeti, Andre.
Die Drinks waren entsprechend der Barklasse angemessen bepreist und geschmacklich sehr angenehm. Das US Nachtleben und die Bars sind oft nicht mein Geschmack. Daher war ich froh, mit dieser Bar endlich mal wieder etwas Kreatives gesehen zu haben. Oft geht es mehr plump und sehr einfach gestrickt zu. Da spielen die Europaer einfach in einer anderen Liga.
Die weiteren Besuche sind nicht fotografisch dokumentiert. Desweiteren hat der Transferweg von und nach Staten Island soviel Zeit in Anspruch genommen, dass die Erkundung des Nachtlebens nicht ganz so ausgeartet ist. Nach zwei tollen Wochen hiess es auch fuer Amadeus und Lauren Koffer packen. Amadeus war am Ende seines Jobs und die beiden hatten ebenfalls einen einjaehrigen Auslandstrip Richtung Australien geplant. Viel Spass Euch Beiden! Fuer mich ging es weiter per Zug nach Montreal in Kanada.